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Sonnencreme – Auch im Alltag nicht mehr wegzudenken

So vermeidet man wirksam einen Sonnenbrand

Lesedauer: 3 Minuten

Inhalt

Leider begegnet man im Urlaub immer wieder Menschen die sich unbedacht der Sonne aussetzen. Diese Unüberlegtheit endet meist kurzfristig mit einem schmerzhaften Sonnenbrand, langfristig kann sogar Hautkrebs entstehen. Damit Du gut geschützt Deinen nächsten Urlaub verlebst, bekommst Du hier einen kurzen Überblick über Sonnencreme und erfährst, wie Du Dich entsprechend vor der Sonne schützen kannst.

Gegen UV-Strahlung schützen

Sonnencreme ist ein Hautpflegeprodukt. Es wurde entwickelt, um die Haut vor den schädlichen Auswirkungen von UV-Strahlen zu schützen. Wenn man sich für längere Zeit im Freien aufhält sollte man Sonnencreme auftragen, denn nur so reduziert man das Risiko von Sonnenbrand, Hautalterung und Hautkrebs.

Sonnencremes begegnen uns im Handel in verschiedenen Formen. Zum Beispiel als Lotionen, Sprays, Gele und Stifte. Sie enthalten in der Regel UV-Filter, die entweder chemisch oder physikalisch wirken. Chemische UV-Filter absorbieren UV-Strahlen, während physikalische UV-Filter sie reflektieren. Einige Sonnencremes enthalten sowohl chemische als auch physikalische UV-Filter.

Der Lichtschutzfaktor (LSF) der Sonnencreme

Der SPF-Wert (Sun Protection Factor) oder auch Lichtschutzfaktor (LSF) auf einer Sonnencreme-Verpackung gibt an, wie gut sie vor UVB-Strahlen schützt. Ein höherer SPF/LSF-Wert bedeutet, dass die Creme einen höheren Schutz bietet. Allerdings schützt der SPF/LSF-Wert nicht vor UVA-Strahlen, die ebenfalls schädlich für die Haut sein können. Um vor UVA-Strahlen zu schützen, sollte man auf Sonnencremes achten, die als „breitbandig“ gekennzeichnet sind.

Es wird empfohlen, Sonnencreme mindestens 15-30 Minuten vor dem Aufenthalt im Freien aufzutragen und alle zwei Stunden oder nach dem Schwimmen, Schwitzen oder Abtrocknen der Haut erneut aufzutragen. Es ist auch wichtig, ausreichende Mengen aufzutragen, um den vollen Schutz zu gewährleisten.

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So schützt man Kinder vor Sonnenbrand

Beim Kauf von Sonnencreme für Kinder sollten Eltern einige Dinge beachten. Nur so ist sicherzustellen, dass ihre Kinder vor der Sonne geschützt sind:

  1. Hoher Lichtschutzfaktor: Kinderhaut ist empfindlicher als Erwachsenenhaut und braucht daher einen höheren Lichtschutzfaktor (LSF). Es wird empfohlen, eine Sonnencreme mit einem LSF von mindestens 30 zu wählen.

     

  2. Breitband-Schutz: Wähle eine Sonnencreme, die einen Breitband-Schutz bietet. Das heißt, sie schützt sowohl gegen UVA- als auch UVB-Strahlen. Achte auf das „UV-Schutz“-Logo auf der Verpackung.

     

  3. Wasserfest: Da Kinder gerne im Wasser spielen, ist es wichtig, eine wasserfeste Sonnencreme zu wählen, die auch dann Schutz bietet, wenn die Kinder schwimmen oder planschen.

     

  4. Hautverträglichkeit: Wähle eine Sonnencreme, die speziell für Kinder entwickelt wurde und hypoallergen ist. Vermeide Sonnencremes mit Duftstoffen oder anderen potenziell irritierenden Inhaltsstoffen.

     

  5. Anwendung: Trage die Sonnencreme großzügig auf die Haut Deines Kindes auf, etwa 20 Minuten bevor Ihr in die Sonne geht. Wiederhole dies alle zwei Stunden oder nach dem Schwimmen oder Schwitzen.

     

  6. Sonnenschutzkleidung: Verwende zusätzlich Sonnenschutzkleidung wie Hüte, Sonnenbrillen und langärmelige Shirts, um Deine Kinder vor der Sonne zu schützen.

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Fazit

Zusammenfassend sollten Eltern beim Kauf von Sonnencreme für ihre Kinder* auf einen hohen Lichtschutzfaktor, einen Breitband-Schutz, Wasserfestigkeit, Hautverträglichkeit und eine großzügige Anwendung achten. Zusätzlich können Eltern durch die Kombination von Sonnencreme und Sonnenschutzkleidung dazu beitragen, ihre Kinder vor den schädlichen Auswirkungen der Sonne zu schützen.

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